Das Engagement von Exoscale für eine gleichberechtigte Partnerschaft fördert das gemeinsame Wachstum und die kontinuierliche Entwicklung der KI-gestützten Gesundheitslösungen von XUND.
Dank der klaren und transparenten Angebote von Exoscale kann XUND zuversichtlich planen, Ressourcen zuweisen und die betriebliche Effizienz in der Servicebereitstellung optimieren.
Der schnelle und zuverlässige Support von Exoscale stellt sicher, dass der KI-unterstützte Gesundheitsservice von XUND optimale Funktionalität und überlegene Leistung beibehält.
„Ist Ihre Haut ungewöhnlich stark gerötet?“ Lena Müller ist besorgt. Vor zwei Stunden hat sie eine geschwollene Stelle am Arm bemerkt. Jetzt ist es 21 Uhr und sie gibt die Symptome, die sie sieht, in den Symptom-Checker ein, eine App, die ihr ihre Krankenkasse zur Verfügung stellt. Um ihre Symptome einer Krankheit zuordnen zu können, fragt die App nach. Je nach Ergebnis empfiehlt ihr die App die nächsten Schritte. Das kann die Apotheke um die Ecke sein, ein Facharzt oder die Notaufnahme eines Krankenhauses.
Hinter dem Fragebogen verbirgt sich die Technologie des Wiener Startups XUND – ein zertifiziertes Medizinprodukt der Klasse IIa. Dieses kombiniert Künstliche Intelligenz, Machine Learning und medizinisches Fachwissen, um eine Lösung für die Digitalisierung des Patientenerlebnis bereitzustellen.
Erklärtes Ziel des Startups ist es, das Gesundheitssystem zu entlasten. „Wir holen die Gesundheitsversorgung ins Wohnzimmer“, bringt es Adrian Schiegl, Head of Data Science bei XUND, auf den Punkt.
Hauptkunden sind Krankenversicherungen wie die Wiener Städtische und die Generali, Krankenhäuser wie die Semmelweis-Klinik in Budapest oder die Uni-Klinik in Graz und digitale Gesundheitslösungen wie DoctorBox in Deutschland. Für Kunden, die die Lösung in der eigenen Corporate Identity anbieten möchten, stellt XUND eine API-Version der Technologie bereit.
Von der Entwicklung über Machine Learning bis zum Betrieb der App setzt das Wiener Startup auf Exoscale.
Aus unterschiedlichsten medizinischen Fachpublikationen gewinnt XUND die Informationen, welche die Technologie benötigt, um Krankheiten anhand Symptombeschreibungen sicher zu erkennen. Das benötigt Rechenleistung und ein großes Speichervolumen – einer der Gründe, warum die Wahl bereits kurz nach der Unternehmensgründung auf Exoscale fiel.
„Exoscale ist einfach, übersichtlich und kalkulierbar“, erklärt Adrian Schiegl. Andere Anbieter hätten zwar weit mehr Features, „aber um den Überblick zu behalten, benötigt man einen Kurs. Und einen speziellen Kalkulator, auch kein einfaches Unterfangen“ Etwa wenn er zusätzliche Grafikkarten – also mehr Rechenleistung – oder mehr Speicher benötigt.
Die Zusammenarbeit schildert Adrian Schiegl als Partnerschaft auf Augenhöhe: „Unser Feedback beeinflusst die Roadmap von Exoscale.“
Es gibt regelmäßige Feedback-Gespräche. „Unsere Ansprechpartner bei Exoscale sind sehr proaktiv. Sie melden sich auch außerhalb unserer regulären Termine, zum Beispiel wenn es neue Features gibt, die für uns interessant sein können.“ Auf Support- Anfragen reagiert Exoscale mit Lösungen am selben Tag.
Lena Müller folgte der Empfehlung der XUND-Symptom- Analyse zur Apotheke zu gehen, wo sie eine kühlende Salbe erhielt. Sie ist beruhigt, dass sie weder heute die Notaufnahme aufsuchen muss, noch am nächsten Tag einen Arzt. Auf diese Weise entlastet die App Arzt und Patienten.
Das führende Produkt des 2018 in Wien gegründeten Healthtech-Startup XUND ist ein KI-gesteuerter Gesundheitsassistent, der es durch eine exakte Symptom- und Risikobewertung ermöglicht, das Patientenerlebnis zu optimieren. Dahinter steckt eine durch eigenentwickelte NLP-Modelle angetriebene Datenbank, die Millionen von medizinischen Publikationen analysiert. Die Technologie ist als ein Klasse-IIa-Produkt gemäß der Europäischen Medizinprodukteverordnung zertifiziert und wird von marktführenden Versicherungen, Pharmakonzernen und Big Tech Unternehmen eingesetzt. XUNDs Haupt-Firmensitz ist in Wien, weitere Büros befinden sich in Budapest und London.