Die Managed Connectivity-Lösung von A1 Digital besteht aus den robusten MultiNetwork-M2M SIM Karten und der Bulk SIM Management Plattform SIMplify. Die MultiNetwork SIM Karten nutzen praktisch jedes verfügbare Handynetz.
Bei fehlender oder schlechter Netzabdeckung am Einsatzort wechselt die SIM Karte im Rahmen des Roamingtarifs automatisch in das Mobilfunknetz mit der besten Abdeckung, um den Datenfluss zu gewährleisten – und das europaweit.
Dadurch stellt auch die grenznahe Installation von Ladesäulen kein Problem dar. Verwaltet und gesteuert werden die SIM Karten über den Webbrowser der SIMplify-Plattform.
So können beispielsweise das Datenvolumen überwacht, SIM Karten in neu installierten Ladestationen schnell und einfach freigeschaltet und bei Wartungszwecken auch deaktiviert werden.
Jede Ladesäule verfügt über eine intelligente Software und eine stabile Connectivity-Lösung. Die reev Software eignet sich dabei für das Last- und Lademanagement von Ladeinfrastrukturen fast jeder Größe und ist auf ein Maximum an Nutzerfreundlichkeit ausgelegt.
Mit Hilfe der Managed Connectivity-Lösung der A1 Digital International GmbH in Verbindung mit der Cloud-Lösung von reev können die Betreiber von Ladesäulen umfassende Ladeinfrastrukturen auch aus der Ferne überwachen und steuern.
Über ein intuitives Dashboard lassen sich verschiedenste Nutzergruppen individuell verwalten, unterschiedliche Tarife zuordnen und Buchungskonten genau abrechnen. Der Ladesäulen-Betreiber hat stets alle aktuellen Ladevorgänge, die Ladelast und Belegung der Ladestationen im Blick.
Außerdem erhält er in Echtzeit Störungsmeldungen, und kann Ladestationen im Navigationssystem und via Roaming veröffentlichen. Um die Ladesäulen auch in strukturschwachen und grenznahen Regionen aufstellen zu können, ist nicht nur die Nutzung des jeweils stärksten Mobilfunknetzes, sondern auch eine grenzüberschreitende Nutzung verschiedener Mobilfunknetze gewährleistet.