Diese Lösungen bringen den Kunden ein Plus an Planungssicherheit und geben auch die Chance, die Prozesskette zu optimieren. Dabei spielt auch die Ressourcen- und Verfügbarkeitsplanung des Fuhrparks eine wichtige Rolle. Denn gerade in den letzten Monaten hat sich gezeigt, wie wichtig eine verlässliche und vor allem planbare, transparente Beschaffung für die produzierende Industrie und auch die nachgelagerten Verarbeitungen ist.
Mit Innovationskraft und Prozessoptimierung sowie Lösungen, die in Kooperation mit A1 entwickelt wurden, gelingt es der Rail&Sea Logistics somit, nicht nur bestehenden Kunden deutliche Benefits zu bieten, sondern auch für neue Kunden attraktiv zu werden.
Parallel dazu arbeitet das Unternehmen an einer permanenten Verbesserung der eigenen internen Abläufe. „Wir arbeiten mit hochkomplexen Softwarelösungen. Durch Asset Tracking automatisieren wir viele Prozesse und reduzieren damit die Arbeitsbelastung unserer Mitarbeiter“, erklärt Ahammer. Auch das geschieht im Interesse der Kunden: „Unsere Mitarbeiter können sich damit um andere Kundenanliegen kümmern und wir können als Unternehmen im immer härteren Wettbewerb bestehen.“
Die Rail&Sea Logistics Gruppe wurde 1997 gegründet und gilt als hochmoderner, flexibler Partner auf Europas Schienen. Vom JPT-Verladesystempatent (Ende der 1990er) bis hin zum heutigen GPS-Tracking-System für jede einzelne Bahnfracht: Innovationskraft war, ist und bleibt die Stärke der Rail&Sea Logistics GmbH.
Die Grundlage für diese digitalen Lösungen ist die Internet of Things Plattform (IoT Plattform) von A1 Digital. Über diese werden Daten automatisiert erfasst, weitergeleitet und analysiert – etwa zur Standortbestimmung von Zügen oder Waggons. Bis zu 1.000 Güterwagen wurden bereits mit Hardware und einer M2M-SIM-Karte von A1 Digital ausgestattet.