„Dank der Plattform haben wir die Auslastung unserer Flotte deutlich verbessert“, berichtet Rainer Mayrhofer, Business World Management bei A1. Tatsächlich konnte das Unternehmen dank besserer Planung die Anzahl seiner Pool Fahrzeuge um ein Drittel reduzieren – bei nahezu identischer Kilometerleistung.
Am Anfang stand eine Analyse über Auslastung, Beschaffenheit und Kosten der Firmenfahrzeuge, die damals jede Abteilung für sich nutzte. Auf deren Basis fiel die Entscheidung, die Bereitstellung der Pool Fahrzeuge zu zentralisieren. Ein Schritt, den die Abteilungen „mit leichter Skepsis aufgenommen haben“, erinnert sich Rainer Mayrhofer.
Man begann, Anforderungen zu definieren und mögliche Lösungen zu evaluieren. Die innovativste stammte von Tochtergesellschaft A1 Digital: Eine modere IoT-Plattform, die auf M-to-M-Kommunikation setzt. Adaptierbar in alle Richtungen. Realisiert als agiles Projekt. „Das waren ganz wichtige Voraussetzungen“, betont Rainer Mayrhofer, denn zum einen gab es immer wieder kurzfristige Änderungen. Zum anderen hat A1 Telekom noch eine ganz Reihe von Zukunftsprojekten, die man auf der Plattform realisieren möchte.
Die Skepsis ist längst einer hohen Akzeptanz gewichen, was nicht nur am flankierenden internen Marketing lag, das Rainer Mayrhofer bereits vor Einführung der neuen Plattform gestartet hat: „Die Nutzung der Pool Fahrzeuge ist für die Mitarbeiter viel einfacher geworden. Und die Plattform erleichtert natürlich auch den Kollegen vom Fuhrparkmanagement das Leben.“ Zum Beispiel hat die Suche ein Ende nach Schlüsseln und Fahrzeugen bzw. den zuständigen Personen, die diese übergeben sollen. A1 Car Sharing kennt dank integrierter Telematik-Plattform deren Zustand.